Der Nationale Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

Die Bundesregierung hat am 10. April 2013 den Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln verabschiedet Dokument. Der Aktionsplan ist Teil der Umsetzung der Pflanzenschutz-Rahmenrichtlinie der Europäischen Union.

Im Mittelpunkt des neuen Aktionsplanes steht die Reduktion von Risiken für Mensch, Tier und Naturhaushalt, die durch die Anwendung von zugelassenen Pflanzenschutzmitteln entstehen können. Dabei werden die gesundheitlichen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen berücksichtigt.

Der Aktionsplan wurde unter Mitwirkung der Länder und Beteiligung von Verbänden, die sich mit Pflanzen oder Pflanzenerzeugnissen, dem Pflanzenschutz, dem Verbraucherschutz, der Wasserwirtschaft oder dem Umwelt- und Naturschutz befassen, erstellt.

Die Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V. ist seit 2008 mit Vorstandsvertretern an den Foren beteiligt und wirkt in Arbeitsgruppen mit. Sie hat die AG Forschungsagenda maßgeblich mitgestaltet.

Vertreter der DPG im NAP
Beitrag der DPG zum NAP

Die vom Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) betroffenen Verbände sind aufgerufen sich durch Selbstverpflichtungen oder eigene Beiträge am NAP zu beteiligen.

Der Beitrag der DPG besteht im Wesentlichen in der Mitwirkung bei der Umsetzung des Maßnahmenkomplexes 6.5 des NAP "Verbesserung von Wissen und Information":

  • Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften des NAP-Forums
  • Angebot von regelmäßigen, öffentlichen Arbeitskreisen zum Thema Pflanzenschutz
  • Angebot von Sachkundefortbildungen
  • Weiterentwicklung eines umfassenden Internetangebotes zum Pflanzenschutz
  • Publikationen zum Nutzen des Pflanzenschutzes
  • Durchführung von nationalen und internationalen Tagungen im Bereich Pflanzenschutz
  • Unterstützung von Nachwuchskräften im Pflanzenschutz
  • Förderung der Vernetzung von Wissenschaft, Behörden und Interessengruppen, national und international
Forschungsstrategie Gartenbau

HortInnova war ein Projekt des Bundeslandwirtschaftsministeriums mit dem Titel „Forschungsstrategie für Innovationen im Gartenbau“. In dem zweijährigen Vorhaben wurden in Kooperation mit den Akteuren des Gartenbausektors  - darunter die Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V - relevante Schwerpunktthemen der künftigen Gartenbauforschung und -wissenschaft identifiziert und bewertet. Die Erkenntnisse können nunmehr in einer bundes-deutschen Gartenbau-Forschungsstrategie für die nächsten 10 Jahre, speziell für den Obst-, Gemüse- und Zierpflanzenbau, den Baumschulsektor, sowie das Urbane Grün münden.

Unter der Federführung des WeGa e. V. fand am 17. und 18. November 2015 am Thünen-Institut in Braunschweig die erste Diskussionsveranstaltung zur „Forschungsstrategie für Innovationen im Gartenbau“ statt. Akteure aus allen gärtnerischen Wertschöpfungsketten waren eingeladen, gemeinsam zukunftsweisende Forschungs- und Innovationsfelder zu erarbeiten.

Unter den fünf Innovationsfelder, die identifiziert wurden, nahm der Pflanzenschutz eine besondere Stellung ein. Die Innovationsfelder wurden in späteren Expertenworkshops vertiefend untersucht. Die DPG brachte sich besonders im Themenfeld "Pflanzenschutz im Gartenbau", aber auch z.B. im "Urbanen Grün" und "Wirtschaftliche Aspekte" mit ein.

DPG-Vertreter bei HortInnova

DPG bietet Fortbildungen für Sachkundige an

Seit 2014 gestaltet die Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V. das Programm der Deutschen Pflanzenschutztagung so, dass sie als Fortbildungsveranstaltung zur Erhaltung der Sachkunde anerkannt werden kann.  

Regelmäßige Fortbildungen erhalten die Sachkunde

Im Pflanzenschutzgesetz (in Kraft getreten am 14. Februar 2012) ist festgelegt, dass alle Sachkundigen innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren eine von der zuständigen Behörde anerkannte Fortbildung wahrnehmen müssen.

Sachkundige sind alle Personen, die
  • Pflanzenschutzmittel anwenden,
  • über den Pflanzenschutz beraten,
  • Personen, die Pflanzenschutzmittel im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses oder einer Hilfstätigkeit anwenden, anleiten oder beaufsichtigen,
  • Pflanzenschutzmittel gewerbsmäßig in Verkehr bringen oder
  • Pflanzenschutzmittel über das Internet auch außerhalb gewerbsmäßiger Tätigkeiten in Verkehr bringen.

Die Fortbildung bei der Deutschen Pflanzenschutztagung genügt den gesetzlichen Anforderungen, weil sie von der jeweils zuständigen Behörde anerkannt ist.
Die Teilnehmer der anerkannten Fortbildungsveranstaltung erhalten die Bescheinigung vom Veranstalter ausgehändigt.
Der Teilnehmer muss die Bescheinigung aufbewahren, um sie z.B. bei einer etwaigen Fachrechtskontrolle vorlegen zu können. Kann der Sachkundige den Nachweis nicht erbringen, kann der Sachkundenachweis sogar widerrufen werden. Um dann die Sachkunde wieder zu erlangen, muss eine erneute Prüfung abgelegt werden.

Ansprechpartner für die Sachkundfortbildung
DFG Fachkollegium

Die Fachkollegien der DFG bewerten die Anträge auf finanzielle Förderung von Forschungsvorhaben. Sie kontrollieren dabei auch die Wahrung einheitlicher Maßstäbe bei der Begutachtung. Zu Fragen der Weiterentwicklung und Ausgestaltung der Förderprogramme der DFG wird ihr Rat gehört.

Die Mitglieder der Fachkollegien werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nach Maßgabe einer vom Senat zu erlassenden Wahlordnung auf vier Jahre gewählt. Sie sind entsprechend dem Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit jeweils einem Fach zugeordnet. Mehrere miteinander wissenschaftlich verzahnte Fächer bilden ein Fachkollegium. Die Struktur der Fächer und Fachkollegien wird vom Senat der DFG alle vier Jahre im Rahmen der Vorbereitung jeder Wahl der Mitglieder der Fachkollegien überprüft und - sofern erforderlich - neu festgelegt. Für jedes Fach werden mindestens zwei Vertreterinnen oder Vertreter gewählt. Im Übrigen ist die Anzahl der Fachvertreterinnen beziehungsweise Fachvertreter je Fach insbesondere davon abhängig, wie viele Förderanträge in diesem Fachgebiet zu begutachten und zu bewerten sind. Die Fachkollegien geben sich eine Geschäftsordnung, die vom Senat zu genehmigen ist und wählen eine Sprecherin oder einen Sprecher, sowie deren Stellvertretung.

Diese Kollegen vertreten unser Fachgebiet Phytomedizin
Biofector

BIOFECTOR ist ein integriertes Projekt aus Forschung, Industrie und Praxis mit der Zielsetzung, neue Ansätze für die Nutzung von „Bio-Effektoren“ zu entwickeln. Dabei handelt es sich um lebende Mikroorganismen und natürliche Wirkstoffe, mit der Fähigkeit, das gesunde Wachstum, die Nährstoffaneignung und die Toleranz von Kulturpflanzen gegenüber abiotische und biotische Stressfaktoren zu fördern. Mit Hilfe solcher Bio-Effektoren soll die Produktivität und Nährstoffausnutzung alternativer Dünger verbessert und die Gesundheit der Kulturpflanzen gesteigert werden.

Die im Projekt untersuchten Bio-Effektoren umfassen pilzliche und bakterielle Isolate, für die bereits Wurzelwachstums-fördernde und Nährstoff-mobilisierende Eigenschaften dokumentiert sind. Weiterhin werden marine Algen-, Kompost-, und  Pflanzenextrakte und deren aktive Inhaltsstoffe in verschiedenen Kombinationen und Formulierungen getestet.

Die Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V. steht für Abgrenzungsfragen zwischen Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln in dem Projekt zur Verfügung und bietet Foren für den wissenschaftlichen Austausch in speziellen Projektgruppen und Tagungen an.

Ansprechpartner der DPG für Biofector
Weißbuch "Stadtgrün"

Die integrierte Entwicklung von Stadtgrün erfordert kooperative und interdisziplinäre Verfahren. Daher können tragfähige Strategien nur entstehen, wenn es gelingt, viele Partner aus so unterschiedlichen Disziplinen wie Stadtentwicklung, Naturschutz, Gartenbau, Landwirtschaft, Ressourcenmanagement und Landschaftsplanung, aber auch Immobilienwirtschaft und zivilgesellschaftlichem Engagement zusammen zu bringen. Das Weißbuch Stadtgrün fasst erstmalig und ressortübergreifend den aktuellen Wissensstand zum urbanen Grün zusammen. Mit der Entwicklung von Stadtgrün sind zahlreiche Disziplinen aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln und mit verschiedensten Fragestellungen und methodischen Ansätzen befasst. Die Forschungsinstitute des Bundes haben in diesem Themenfeld bereits zahlreiche Projekte durchgeführt und forschen hierzu weiterhin sehr intensiv.

Die Veröffentlichung des Weißbuchs war der Auftakt für einen längeren Prozess, mit dem neue, integrierte Strategien für das urbane Grün entwickelt und umgesetzt werden. In dem Weißbuchprozess zum Stadtgrün wurde ein breiter Dialog über den zukünftigen Stellenwert von Grün- und Freiflächen in unseren Städten angestoßen. Dazu formulierte der Bund im Rahmen seiner Zuständigkeiten Handlungsempfehlungen und Möglichkeiten der Umsetzung . Die Erstellung erfolgt in Abstimmung mit Ländern, Kommunen, Verbänden, Zivilgesellschaft, Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis und weiteren Akteuren.

Die DPG bringt sich in die Diskussion über Forschungsbdarfe mit ein, regt Kooperationen an und veranstaltet in dem Kontext die Urbanen Pflanzen Konferenzen.

Vertreter der DPG im Weißbuchprozess
DPG Nachwuchswissenschaftler präsentieren Pflanzenschutz auf der Grünen Woche

Kornkäfer, Fusarium oder die bekannte Blattlaus – mit welchen Schädlingen und Pflanzenkrankheiten Landwirte zu kämpfen haben und wie das mit unserer täglichen Ernährung zusammenhängt, wird auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) gezeigt. Regelmäßig ist die JungeDPG auf  dem „Treffpunkt Pflanzenschutz und Pflanzenernährung“ des Industrieverband Agrar e. V. (IVA) als Partner des ErlebnisBauernhofs auf der Messe zu finden. Wie bereits in den früheren Jahren sind die Nachwuchswissenschaftler der DPG an dem Stand mit vertreten.

Auf verständliche und anschauliche Weise beantwortet der Stand Fragen rund um Pflanzenschutz und Düngung und erläutert ihre Bedeutung für unsere Lebensmittel und die weltweite Ernährung. Die jungen Experten stellen sich dem offenen Dialog auch zu kritischen Themen wie möglichen Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln oder dem Einfluss auf die Artenvielfalt.

Die „Pflanzendoktoren“ der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft (DPG) stellen einen Publikumsmagneten dar – besonders auch für die kleinen Besucher. Die Nachwuchswissenschaftler geben einen Einblick in ihre Arbeit, informieren über die Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten und nehmen Schadinsekten ganz genau unter die Lupe. So lassen sich Mehlwürmer oder Kornkäfer in 40-facher Vergrößerung bei ihrer verheerenden Arbeit beobachten und die Auswirkungen auf Ernteertrag und -qualität verdeutlichen.

Vertreter der DPG bei der Grünen Woche
Pflanzenärzte auf IdeenExpo erfolgreich

Vom 10. – 18. Juni 2017 zog die Messe Hannover 360.000 zumeist junge Menschen an. Mit der IdeenExpo, Deutschlands größtem Jugendevent für Naturwissenschaften und Technik, soll der Nachwuchs bei Fachkräften gesichert werden. Das JKI beteiligte sich an dem Gemeinschaftsstand „Wir sind die Pflanzenärzte“, der von dem Nachwuchs der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft (DPG) konzipiert wurde. Mit Exponaten aus dem Bereich Landwirtschaft (Darstellung von Krankheiten, Einsatz von Nützlingen, Vorratsschutz) konnte Schülern, Eltern und Lehrern aufgezeigt werden, mit welchen Inhalten sich Grüne Berufe exemplarisch beschäftigen bzw. welche Berufsmöglichkeiten der Bereich der Phytomedizin bietet.

In der Messehalle 9 wimmelte es nur so vor technischen Attraktionen. Angelockt an den Gemeinschaftsstand wurden viele Besucher jedoch durch einen älteren Traktor, der gerade für die Jüngeren etwas Besonderes darstellte. Zusammen mit der ebenfalls gezeigten Drohne konnte erläutert werden, welche Techniken in der modernen Landwirtschaft zum Beispiel für das Monitoring von Unkräutern oder zur Ausbringung von Nützlingen eingesetzt werden. Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium ließ es sich nicht nehmen, am Stand der Pflanzenärzte vorbeizuschauen, um sich umfassend über das dort Gezeigte zu informieren.

Die JungeDPG erstmals auf der IdeenExpo 2017 in Hannover

Zum ersten Mal war die Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V. 2017 mit einem Stand auf der IdeenExpo in Hannover vertreten.

Gemeinsam mit dem Julius Kühn-Institut und der Landwirtschaftskammer Hannover wurden den Besuchern die  Herausforderungen im Pflanzenschutz und die Faszination an der Phytomedizin näher gebracht.

Der Gemeinschaftsstand wurde von Nachwuchswissenschaftlern der DPG mitbetreut.

Die IdeenExpo steht für eine deutschlandweite, gelungene Kooperation von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zur Förderung des Fachkräftenachwuchses. Als Veranstaltung ist sie wegen ihrer Vielfalt an Ausstellern, Exponaten, Bühnenshows, Workshops und einem unterhaltsamen Live-Programm bei den Besuchern beliebt.

Ziel der IdeenExpo ist es, fundierte Wissensvermittlung mit einem hohen Spaßfaktor zu verbinden. Gerade junge Besucher können spannende Entdeckungen machen und bekommen so die Gelegenheit, Naturwissenschaften und Technik hautnah aus einer neuen Perspektive zu entdecken. Das breite Angebot an Themen auf der IdeenExpo bietet jungen Menschen einen Kompass zur persönlichen Berufsorientierung.

Aussteller sind Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Schülergruppen.

Ein besonderer Fokus wird auf den Bereich Berufsorientierung gelegt, die Besucher erhalten von Institutionen, Verbänden, Kammern und Unternehmen viele Informationen zum Einstieg in technische Berufe.

  • Das Herzstück der IdeenExpo sind Exponate mit Erlebnischarakter. „Lernen mit allen Sinnen“ – nach diesem Kriterium werden die Exponate und Mitmach-Stationen ausgesuch
  • Eine Vielzahl von Workshops ermöglicht in Kleingruppen eine vertiefte Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen.
  • Im ClubZukunft erhalten interessierte Jugendliche, sowie Lehrer und Eltern Informationen und Hilfestellungen zum Einstieg in das Berufsleben. Dabei helfen ihnen Institutionen, Verbände, Kammern und Unternehmen. Informationen zu akademischen Bildungswegen und zu Ausbildungsberufen stehen gleichermaßen auf dem Programm. Eine Internetplattform wird den aufgenommen Dialog nachhaltig auch nach der Veranstaltung fortsetzen.
  • Ein umfassendes Live-Programm rundet das Angebot des Jugend-Events ab - mit spannenden Wissenschaftsshows, Experimentalvorträgen, einem Bewegungsparcours sowie einem Abendprogramm mit bekannten Bands und Interpreten.
Vertreter der DPG bei der IdeenExpo
FASCINATION OF PLANTS DAY

Die Europäische Organisation für Pflanzenwissenschaften (EPSO) veranstaltet in zweijährigem Rhythmus den Aktionstag zur Bedeutung von Pflanzen für unsere Welt.

Ziel des Aktionstags ist es, rund um den Globus die Menschen für Pflanzen zu faszinieren und die Notwendigkeit der Pflanzenwissenschaften für zentrale Lebensbereiche des Menschen aufzuzeigen: für Landwirtschaft, nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln, Gartenbau, Forstwirtschaft, als Rohstoff für Produkte wie Papier, Bauholz, Chemikalien, Arzneimittel und für die Bereitstellung von Energie. Gleichzeitig sind Pflanzen zentral für den Klima- und Naturschutz. Sie prägen uns und sind im wahrsten Sinne des Wortes Kultur-Pflanzen.

Die DPG ist Associate Partner der EPSO und wirkt mit dem Institute of Bio- and Geosciences (IBG-2: Plant Sciences), Research Center Juelich, als Unterstützer des FoPD in Deutschland mit.

Ansprechpartner FoPD
Wir vertreten DPG-Interessen in diesen Dachverbänden:
  • Dachverband wissenschaftlicher Gesellschaften der Agrar-, Forst-, Ernährungs-, Veterinär- und Umweltforschung e.V.: Im DAF e.V. vertreten wir den Pflanzenschutz und entscheiden über die Zukunftsthemen mit, die in den gemeinsamen Tagungen hervorgehoben werden mit.
  • International Society for Plant Pathology (ISPP): Wir sind als Abgeordnete im Programmkomitee mitverantwortlich für die Schwerpunktsetztung des weltweiten International Congress of Plant Pathology (ICPP)
  • International Association for the Plant Protection Sciences (IAPPS): Wir nutzen das Netzwerk, um über europäische Pflanzenschutzbelange weltweit zu informieren. Wir unterstützen die Organisation des International Plant Protection Congress
  • Deutsches Nationalkomitee der International Union of Biological Sciences (IUBS): Wir vertreten innerhalb des DNK-IUBS die wissenschaftlichen und wisenschaftspolitischen interessen unserer Mitglieder
  • European Plant Science Organisation (EPSO): Wir führen gemeinsam mit der EPSO als Koordinator Deutschland den Fascination of Plants Day durch
Ansprechpartner der DPG gegenüber den Dachverbänden